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Radeln und dabei Gutes tun!
Werden Sie Mitfahrer*in beim „Team Namibia“?
Vielleicht haben Sie Lust sich bei dem „Team Namibia“ mit anzumelden, registrieren Sie sich unter www.stadtradeln.de/pfedelbach und wählen Sie sich dem „Team Namibia“ zu.
Für Sie als Pfedelbacher kostet es nichts, Sie müssen nur auf Vertrauensbasis ihre geradelten Kilometer eintragen – auch außerhalb Pfedelbachs!!!! Wir nehmen jeden Fahrer oder jede Fahrerin, die in Pfedelbach wohnt, arbeitet oder in einem Pfedelbacher Verein Mitglied ist, gerne mit auf! Jeder gefahrene Kilometer hilft bisher schon mit 7ct. zurück
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10 Jahre Namibia-Unterstützungsverein e.V.
Hier in Deutschland haben wir seit der Gründung viele Informationsveranstaltungen zu Namibia und den Projekten durchgeführt. Wir haben an Weihnachtsmärkten und dem Bierdorf in Pfedelbach mehrmals teilgenommen, jeweils mit Bier aus Namibia und einer namibischen Bratwurst, haben eine aktuelle Homepage, einen Flyer, einen Facebook- und demnächst zusätzliche einen Instagramm-Auftritt und versuchen durch unterschiedliche Öffentlichkeitsarbeit Interessierte über die Projekte und über die Situation in Namibia zu informieren. Bei drei Gruppenreisen und vielen einzelnen Besuchen in Okombahe haben ca. 40 Personen diese Projekte vor Ort kennengelernt und teilweise länger mitgeholfen.
Meine Frau und ich sind jährlich vor Ort und entwickeln die Projekte weiter.
In Namibia unterstützen wir nun - neben einigen anderen Projekten - zwei Suppenküchen, eine für jüngere und eine für ältere Schüler, haben eine Toy-Library eröffnet, damit kleine Kinder durch unterschiedliche Spiele viel lernen. Zusätzlich bezahlen wir für ca. 80 Jugendliche die Schülerheimkosten, die Schulkleidung und einige Unterrichtsmaterialien. Falls wir Paten in Deutschland finden, wollen wir diesen Jugendlichen nach der Schule auch eine einfache ein- bis zweijährige Ausbildung ermöglichen.
Ca. 370.000€ konnten wir - unter anderem mit Ihren Spenden – in den letzten 10 Jahren in die unterschiedlichen Projekte investieren.
Corona und auch der Krieg in der Ukraine haben nun vieles verändert und in Deutschland neue Schwerpunkte gesetzt. Leider sind auch die Folgen in Namibia zu spüren: Die Hungersnot hat durch die hohe Arbeitslosigkeit in den vergangenen zwei Jahren deutlich zugenommen und die Preise steigen in Namibia ähnlich stark an wie bei uns in Deutschland. Jedoch müssen die Menschen dort, besonders auf dem Lande, ohne staatliche Unterstützung auskommen.
Die Menschen in Namibia brauchen die Unterstützung in unseren Projekten.
Als Vorsitzender möchte ich mich auch im Namen des gesamten Ausschusses für Ihre Treue in den letzten 10 Jahren bedanken!
Es wäre schön, wenn Sie die Menschen in Okombahe auch weiterhin unterstützen.
Da uns bisher fünf Sponsoren beim STADTRADELN in Pfedelbach beim „Team Namibia“ unterstützen, bringt jeder geradelte Kilometer 5ct in die Projekte (www.stadtradeln.de/). Auch als Sponsor (1ct pro Kilometer) können Sie den Projekten in Okombahe helfen.
Natürlich können Sie die laufenden Projekte des Vereins auch einfach so mit unterstützen und auf unser Vereinskonto überweisen.
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32 Jahre Unabhängigkeit
Frage: Wer von Ihnen ist bereit im kommenden Jahr einen Ausbildungsplatz mitzufinanzieren und einem jungen Namibier einen guten Start ins Arbeitsleben zu geben? zur Ausbildungsinitiative
Gut hat Namibia auch die Corona-Omikron-Welle überstanden. Seit Wochen liegt die Inzidenz bei fünf (5). Maskenpflicht und Quarantäne wurden in den letzten Tagen offiziell abgeschafft. Wer sich schützen will, trägt freiwillig eine Maske, wer krank ist begibt sich in Quarantäne, - die Eigenverantwortung wird wieder größer geschrieben. Die Impfquote ist mit ca. 16% sehr gering, was nicht am mangelnden Impfstoff liegt, sondern an der Einstellung der Menschen, die Krankenhäuser sind leer: Corona ist nur eine von vielen Krankheiten, die die Menschen hier betreffen. Warum liegen die Inzidenzen in Europa immer noch so hoch, obwohl sie in Afrika überall fallen? Eine Meinung von gebildeten Afrikanern ist die übertriebene, sterile Sauberkeit in Europa. zurück
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Die kirchlichen Uhren ticken anders in Namibia
Viele Eltern und Erziehungsberechtigte von den Kindern unserer Suppenküchen haben nicht das Geld, um ihren Sohn oder ihre Tochter konfirmieren zu lassen. So sind sie auf Hilfen der weiteren Familie angewiesen oder auf die Großzügigkeit der Gemeinde.
Seit nunmehr drei Jahren sammeln die Konfirmanden der Kirchengemeinde Pfedelbach-Untersteinbach für die Konfirmanden in Okombahe. Besonders diejenigen, die wegen ihrer Bedürftigkeit regelmäßig in die Suppenküche kommen und auch am Kindergottesdienst teilnehmen, werden von Yvonne und Albertina besonders berücksichtigt. Im Jahr 2021 kamen von dem Konfirmandenjahrgang in Untersteinbach 510€ zusammen, von denen nun 13 Jugendliche unterstützt werden konnten.
Die Konfirmation fand wieder sehr feierlich am Samstag, 27. November, statt und am Sonntag bekamen die Jugendlichen ihr erstes Abendmahl. In den drei darauffolgenden Sonntagen sollen die Konfirmanden in ihrer festlichen Kleidung den Gottesdienst besuchen. Die Kirchengemeinde Okombahe bedankt sich sehr herzlich für diese hilfreiche Zuwendung für die Konfirmanden. zurück
Quo Vadis Namibia-Verein -
Seminartag am 1. Februar 2025
Der nächste öffentliche Ausschusstermin findet am Montag, 27. Januar statt. Uhrzeit und Ort bitte unter Kontakt erfragen
Arbeitseinsatz in Okombahe im Februar März 2025
Folien 2024 zum
Bericht des Vorstandes
Warum bin ich Mitglied im Verein?
FSJ in Namibia?