Berichte 2022

Here you can find the annual report
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Namibische Weihnachtsgeschenke

und leckere Esswaren

Freitag, 2. Dez bis Sonntag, 4. Dez (2. Advent)

Kommen Sie zum Winterdorf nach Kirchberg/Jagst

namibisches Kunsthandwerk,

Gulaschsuppe, Kaiserschmarrn,

namibisches Bier und vieles mehr



Freitag, 16. Dez bis Sonntag, 18. Dez (4. Advent)

Kommen Sie auf den Weihnachtsmarkt nach Öhringen im Schlosshof

namibisches Kunsthandwerk, 

zwei namibische Wintersuppen (mit Fleisch oder vegan) 

Tee, Kaffee, Amarula- und Schokomuffins 

Already tried:

Anschubfinanzierung für ein Start-Up in Okombahe

Das Landratsamt der Region von Okombahe ist an uns herangetreten mit der Bitte um eine Anschubfinanzierung für eine Bäckerei in Okombahe. Mr. Mauritius Goseb, der erste Verwaltungsbeamte vom Landratsamt, möchte zusammen mit dem Namibia-Unterstützungsverein mit vier ausgebildeten Bäckern die erste Bäckerei in Okombahe eröffnen. Diese neue Bäckerei würde vier Familien ein eigenes Einkommen ermöglichen und in Okombahe zur Verbesserung der Infrastruktur beitragen.

Gedacht ist an eine Anschubfinanzierung für ca. 4-6 Monate, in der Hoffnung, dass danach die Bäckerei auf eigenen Füßen stehen kann. Ein neuwertiger Backofen und ein Raum sind vorhanden, Mr. Goseb selbst will sich darum kümmern, dass die vier jungen Männer bei ihrem Start-Up begleitet und angeleitet werden. Auch will er die Kontakte zu den Schulen und den Verkaufsorten herstellen. Der neue benötigte Starkstromanschluss kostet ca. 1500.-€. Die ersten Anschaffungen wie Arbeitskleidung, Hygieneartikel, benötigtes Mehl und kleinere Geräte werden in den ersten sechs Monaten ca. 4000.-€ kosten.

Da wir diese 5.500.-€ nicht vollständig aus unserem geplanten Vereinsetat für 2022 bezahlen können, bitten wir jeden von Ihnen, der dieses Start-Up Projekt mit unterstützen möchte, um eine sachbezogene Spende unter dem Stichwort: „Start-Up Bäckerei Okombahe“ auf unser Vereinskonto zu überweisen.

Margret und Joachim Knoche werden im Herbst wieder nach Namibia fliegen und Ihnen über dieses Projekt eine ausführliche Rückmeldung geben.

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14.481km

Drei Wochen STADTRADELN in Pfedelbach sind vorüber und im „Team Namibia“ waren 59 aktive Radler*innen. Diese 59 Personen sind zusammen 14.481km geradelt und haben damit sogar den ersten Platz unter allen Pfedelbacher Teams und den dritten Platz aller Teams im Hohenlohekreis erreicht. Der Durchschnitt pro Kopf waren 245km, drei Personen sind sogar über 1000km und davon eine Person über 2000km in den drei Wochen geradelt.

Herzlichen Glückwunsch an alle Fahrerinnen und Fahrer und an die Team Käptin.

Das gesamte Team radelte für die Vereins-Projekte in Namibia. Sieben Sponsoren hatten zugesagt, je 1 Cent pro gefahren Kilometer für die Schul- und Kinderprojekte in Namibia zu spenden.

Die sieben Sponsoren sind

·        Achim Rohr vom Radler-Treff,

·        Eberhard Bauer von der Druckerei Bauer,

·        Karlheinz und Gudrun Ungerer vom Weingut Ungerer,

·        Fritz Lösch von der Winzerstube in Windischenbach,

·        Fabian Sinn von Erdbau GmbH,

·        Frau Berner von der Berner GmbH aus Künzelsau

·        und ein siebter ungenannter Spender.

7ct pro Kilometer, das sind 7 mal 14.481ct insgesamt 1013,67€.

Vielen Dank an die großzügigen Sponsoren!

Besonders die ca. 130 Kinder der beiden Suppenküchen und die 80 Schüler in den Schülerheimen freuen sich darüber. Aufgrund der derzeit schwierigen Corona-Situation und der Kriegssituation in der Ukraine haben wieder viele Menschen in Namibia keine ausreichende Arbeit und viele Familien leiden an Hunger, was es in den letzten Jahren nicht so gravierend gab. 

Radeln und dabei Gutes tun!

Der Namibia-Unterstützungsverein e.V. nimmt wieder an dem STADTRADELN der Gemeinde Pfedelbach vom 20. Juni bis 10. Juli teil. Mit den geradelten Kilometern des „Team Namibia“ möchten wir gerne die Menschen in Okombahe / Namibia unterstützen, die durch die Corona-Pandemie und durch den Ukraine-Krieg besonders leiden, Hunger haben oder arbeitslos geworden sind.

Alle Radler*innen helfen mit und bei nun schon 7 Sponsoren gilt:

  • Bei 11km kann ein Kind eine gesunde Mahlzeit in der Suppenküche essen.
  • Bei 25km kann ein Kind den Kindergarten für einen Monat besuchen.
  • Bei 130km kann ein Kind einen Monat in der Suppenküche essen.
  • Bei 145km kann ein Jugendlicher für einen Monat das Schülerheim (Internat) besuchen.                                weiterlesen


Werden Sie Sponsor für das „Team Namibia“?

Bisher haben sich schon fünf Sponsoren bereiterklärt 1ct pro geradelten Kilometer (100km entspricht 1€) vom gesamten „Team Namibia“ an den Verein zu spenden?

Falls Sie wollen werde ich Sie dann auch bei den Sponsoren im Nachhinein mit erwähnen.

10 Jahre

Namibia-Unterstützungsverein e.V.

Pfedelbach

Nach einem Zeitungsinterview am 1. Juni 2012 trafen sich ca. 10 Personen, um den Namibia-Unterstützungsverein zu gründen. Eine Satzung wurde ausgearbeitet, das erste Suppenküchen-Projekt angedacht und weitere Schwerpunkte überlegt.

10 Jahre ist das nun her!

Was ist in der Zwischenzeit alles passiert?

                                                                                      weiterlesen

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April 30th, 7pm live again!

32 years of independence

On March 21, 1990 Namibia became independent from South Africa and has been its own state ever since. During this time, many good things have happened in Namibia, without wanting to deny the negative aspects. A stable democracy with many free and fair elections, three elected presidents took turns peacefully after their 10-year term in office, people's self-confidence has increased significantly, there is surprisingly little corruption, water, electricity and communication are available everywhere, even if only as a pre-paid option, the number of cars, stone houses and jobs has at least doubled - YES, Namibia can be proud of what has been achieved in the last 30 years. This year's weather fits in with this. It has rained more everywhere than it has in the last 11 years - Namibia is a GREEN country! Namibia can and must still work on some things - but this weekend is more of a time for celebration, everyday life will return next week.


The state of Namibia can still do a lot in the coming years in the area of post-school training. In Germany, good skilled workers are the backbone of economic success and this is how it must be in Namibia too. But there is still a long way to go before that happens, because training is a high cost for families. So far, the state only gives loans for very good qualifications or for a few training courses. But then living costs, transport and rent still have to be paid, which is impossible for most Namibians.

As a Namibia support association, we want to become more organized in this area, but this is also very costly for us. In addition to the two soup kitchens, the toy library and the 80 students in the student dormitories, this year we are already helping six young people to get a one or two-year apprenticeship. However, this costs us around €1,500 to €2,000 per apprenticeship per year.read more


The church clocks tick differently in Namibia

Confirmands from Untersteinbach support confirmands in Okombahe

In 1842, the first missionaries of the Rhenish Mission came to Namibia. 180 years later, Namibia is a country that is largely shaped by Christianity. Around 90% of the people are baptized Christians. However, the church structure is completely different. There are no church taxes and no government grants to church institutions. The vast majority of Namibians are baptized Lutherans or other Protestants (around 65%), alongside a large group of Catholics (around 22%) and free African churches, which are becoming increasingly popular with their charismatic spirituality.

In Namibia, Christians are asked to pay for religious rituals. Baptisms, funerals, weddings, confirmations, etc. have to be paid for. This income benefits the parishes and the pastors, as well as the church leadership. The parish councils can set the amount themselves; for example, a confirmation in a city can easily cost €100. In Okombahe, however, the price is around €40. In addition to the hymn book and a picture frame with the confirmation verse, the confirmands also receive a headscarf and the boys a tie with the parish emblem. The parish council records the rest as income, from which the pastor is then paid according to a salary scale. There are also some young people who are baptized at the time of confirmation. read more


Omikron in Namibia?

Notizen aus Namibia, 10. Januar 2022

In Namibia ist zurzeit Hochsommer, nun sind die Sommerferien seit dieser Woche offiziell beendet. Alle Schüler und Schülerinnen kommen von Ihren Eltern oder Verwandten, von den näheren Orten oder den entlegenen kleinen Farmen wieder zurück in ihr Schülerheim, in ihre Schule. Wieder freuen sich ca. 80 Kinder und Jugendliche, dass ihre Schülerheim-Kosten, ihre Schuluniform und einige kleine Extras für dieses Schuljahr schon bezahlt sind. Auch fünf junge Auszubildenden sind begeistert von der Chance, eine einfache Ausbildung für Jahr zu bekommen. Das ist ein neuer Lebensabschnitt für sie. Auch die zwei Suppenküchen mit den ca. 80, bzw. 40 Kindern starten jetzt wieder. Die Kleinkinder und die Grundschulkinder freuen sich zudem wieder auf die Toy-Library, einen Raum mit vielen interessanten Spielen und Materialien.

Danke für Ihre Spenden, mit deren Hilfe wir diese Projekte durchführen können. 

 

Und wie sieht es mit Corona in Namibia aus?

Der Einfluss der Omikron-Variante breitet sich auch in Namibia seit Ende November aus. Bis dahin waren die Zahlen sehr gering (Inzidenz unter 3), im Dezember stiegen die Zahlen deutlich an. Der bisherige Höhepunkt war am Heiligabend mit einer Inzidenz von 311. In den letzten zwei Wochen gehen die Inzidenzen deutlich zurück, heute liegen sie bei 116. Noch steigen die Todeszahlen an, aber nicht dramatisch. Bis auf wenige Einschränkungen (Masken, Abstand, Teilnehmerbegrenzungen, …) scheint das öffentliche Leben normal zu verlaufen.

70 Haushalte haben nun Weihnachten etwas zu essen. 

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